Reisetagebuch eines Abenteuers der besonderen Art!
16.-23. Februar 2020 : 26 junge Menschen mit Behinderung, 5 Menschen ohne Behinderung 8 Teamer und 8 Tage Heiliges Land.
Sonntag, 16.02.2020
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Wie sind gut in Frankfurt angekommen, haben alle Kontrollen erfolgreich bewältigt und warten nun aufs Boarding! Israel wir kommen ...
Wie sind mit Euch gespannt auf Eure Erlebnisse! Eine wunderbare und interessante Reise. Liebe Grüße an Euch alle , besonders an Christian A. Regina und Michael
Guten Morgen an alle! Heute morgen haben wir zuerst ein köstliches Frühstück mit riesiger Auswahl genossen. Danach sind wir in kleinen Bussen über das Gelände des Kibbuz gefahren. Dort hat uns einer der Bewohner, der im Jahr 1948 dort geboren ist, viele spannende Dinge erklärt. Im Kibbuz leben und arbeiten viele Menschen zusammen. Einige leben nur dort und arbeiten außerhalb des Kibbuz, andere arbeiten dort und leben außerhalb. Neben den Hotelzimmern wird dort viel Landwirtschaft betrieben. Die Milchkühe im Kibbuz geben 4% der Milch, die in ganz Israel produziert wird. Außerdem werden unter anderem Bananen, Mangos und Avocados angebaut. Nun sind wir auf dem Weg in die alte Kreuzfahrerstadt Akko. Auf dem Weg fahren wir an vielen biblischen Orten vorbei. Zunächst an Nazareth, wo Jesus aufgewachsen ist, außerdem an Kana. In diesem Ort verwandelte Jesus auf der Hochzeit von Kana Wein in Wasser.
Nach einem leckeren Abendessen starten wir ins Nachtleben von Jerusalem. Zuerst fahren wir durch das jüdische Viertel. Teresa erzählt uns sehr viel über das Leben in der jüdischen Gemeinde. Die Kleidung ist besonders auffällig. Die Männer erkennt man an den schwarzen Anzügen, den klassischen Hüten und den längeren Haaren, die die Schläfen bedeckt. Die Frauen tragen immer Röcke mit Strümpfen oder Strumpfhosen, egal, ob es Sommer oder Winter ist. Am Shabbat wird nicht gearbeitet. Bis zur Dämmerung am Vorabend des Shabbats muss alles fertig sein: Putzen, Kochen, Einkäufe usw. müssen dann erledigt sein. Elektrische Geräte dürfen nicht benutzt werden. Der Aufzug in unserem Hotel kann in dieser Zeit auch nicht per Hand bedient werden. Man steigt ein, fährt automatisch bis in die obere Etage und dann fährt der Aufzug wieder runter. Auf jeder einzelnen Etage öffnet sich die Tür von allein und man kann aussteigen. Mit dem Bus fahren wir dann hinauf auf den Ölberg. Dort haben wir
Letzte Station auf unserer Reise ist das Israelmuseum. Hier zeigt uns Teresa das maßstabsgetreue Modell von Jerusalem und eine sehr große Schriftrolle mit Geschichten auf hebräisch geschrieben stand. Dann stiegen wir in den Bus und fuhren in Richtung Flughafen. Im Bus wurde es dann noch mal sehr emotional: Es ist Evas letzte Studienfahrt. Markus bedankte sich im Namen der Gruppe für die großartige Arbeit, die Eva so viele Jahre mit uns gestaltet hat. Auch mussten wir an dieser Stelle Abschied von Teresa unserer Reiseleitung und Rachal unserem Busfahrer nehmen. Sie waren ein großartiges Team! Vielen Dank!!!!!
Wir wünschen euch interessante und ereignisreiche Tage. Wir denken an euch besonders natürlich an Stefan und Andrea liebe Grüße aus detten
AntwortenLöschenWie sind mit Euch gespannt auf Eure Erlebnisse! Eine wunderbare und interessante Reise. Liebe Grüße an Euch alle , besonders an Christian A.
AntwortenLöschenRegina und Michael