Nach einem reichhaltigem Frühstück ging es mit dem Bus zum Shoppen in ein Einkaufszentrum am Rande von Jerusalem. Das Einkaufszentrum bestand sowohl aus einem Innen- als auch Außenbereich, wo es alles gab: Klamotten, Cafés, Souvenirs und Kunst. Anschließend verabschiedeten wir uns für ein paar Stunden von Theresa, die in Jerusalem blieb. Der Rest fuhr mit dem Bus nach Bethlehem, ins Westjordanland. Das Westjordanland gehört zu Israel. Es wird nur streng kontrolliert. Juden dürfen nicht nach Bethlehem einreisen. Das verbietet der israelische Staat. Im Westjordanland leben Palästinenser, die seit langem einen eigenen Staat wollen. Zwischen Israel und Westjordanland ist eine große Mauer gezogen. In Bethlehem wurden wir von Faten Mukarket begrüßt, eine Christin, die im Westjordanland lebt. Wir haben bei ihr zu Mittag gegessen. Es gab eine Art Gulasch und Cous-Cous und Salat, als Nachtisch Baklava. Zwischendurch hat sie von dem Konflikt zwischen Palästinenser und Juden geredet. Nach ...
Oh, das sieht super aus. Ihr habt ja viel Spaß. Weiter so!
AntwortenLöschenIch wäre gerne dabei. LG aus Emsdetten von Petra
Ihr Lieben,
AntwortenLöschenich bin wahrlich begeistert von euren Abenteuern! Ich wünsche euch einen unvergesslichen letzten Abend in Israel und eine gute Rückreise.
Alles Liebe und Gute
von Linda
Hallo Ihr Lieben,
AntwortenLöschennach so vielen Eindrücken Und Erfahrungen und nach so vielen gelaufenen und gefahrenen Kilometern habt Ihr Euch die Zeit am Und im Wasser aber redlich verdient!
Wir schauen uns immer euren tollen Fotos an und lesen die Geschichten. Und wenn Ihr wieder da seid, müsst Ihr noch mehr Geschichten erzählen!!!
Viel Spaß auch noch am letzten Tag. Hier freuen sich auf jeden Fall zwei ganz doll auf die Svenja!
Viele Grüße an alle,
Moritz & Jam Hoffmann