Nach einem reichhaltigem Frühstück ging es mit dem Bus zum Shoppen in ein Einkaufszentrum am Rande von Jerusalem. Das Einkaufszentrum bestand sowohl aus einem Innen- als auch Außenbereich, wo es alles gab: Klamotten, Cafés, Souvenirs und Kunst. Anschließend verabschiedeten wir uns für ein paar Stunden von Theresa, die in Jerusalem blieb. Der Rest fuhr mit dem Bus nach Bethlehem, ins Westjordanland. Das Westjordanland gehört zu Israel. Es wird nur streng kontrolliert. Juden dürfen nicht nach Bethlehem einreisen. Das verbietet der israelische Staat. Im Westjordanland leben Palästinenser, die seit langem einen eigenen Staat wollen. Zwischen Israel und Westjordanland ist eine große Mauer gezogen. In Bethlehem wurden wir von Faten Mukarket begrüßt, eine Christin, die im Westjordanland lebt. Wir haben bei ihr zu Mittag gegessen. Es gab eine Art Gulasch und Cous-Cous und Salat, als Nachtisch Baklava. Zwischendurch hat sie von dem Konflikt zwischen Palästinenser und Juden geredet. Nach ...
Das sieht ja nach viel Spass und tollen Erfahrungen und Erlebnissen aus. Weiterhin eine gute Reise an alle Teilnehmer und Betreuer und liebe Grüsse an Stefan und Andrea von Conny und Norbert
AntwortenLöschenSo schöne Fotos von einer herrlichen Reise! Ich werde immer neidischer, liebe Ulla Köning!
AntwortenLöschenEuch allen wünsche ich weiterhin spannende Erlebnisse! Liebe Grüße aus Bonn von Moni